In der diesjährigen HAE MASTERCLASS erleben Sie in drei Online-Sessions praxisnahe Berichte und Sie profitieren vom Erfahrungsaustausch mit HAE-Experten.
 

DONNERSTAG, 18. MÄRZ 2021, 17:00 – 18:30 UHR

Prophylaxe von HAE-Attacken: Was wollen wir erreichen und wie können wir es ermöglichen?

Uhrzeit Programmpunkt
17.00 - 17.05 Uhr  Begrüßung und Moderation
Prof. Dr. Marcus Maurer
Klinik für Dermatologie, Venerologie und Allergologie, Charité – Universitätsmedizin Berlin 
17.05 – 17.25 Uhr Komplexität der Krankheitslast für Patienten und deren Familien
Dr. Emel Aygören-Pürsün
Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, Universitätsklinik Frankfurt
17.25 – 17.45 Uhr Therapieziele bei Patienten mit einem hereditären Angioödem
Prof. Dr. Marcus Maurer, Berlin
17.45 – 18.05 Uhr Langzeitprophylaxe mit Lanadelumab: Finale Auswertung HELP-OLE-Studie
Prof. Dr. Markus Magerl
Klinik für Dermatologie, Venerologie und Allergologie, Charité – Universitätsmedizin Berlin
18.05 – 18.30 Uhr Diskussion und Verabschiedung
Prof. Dr. Marcus Maurer, Berlin


Aufzeichnung:

Video
Remote video URL

DONNERSTAG, 29. April 2021, 17:00 – 18:30 UHR

Therapiekontrolle: Fragebögen, Real-World-Daten und Digitalisierung

Uhrzeit Programmpunkt
17.00 – 17.05 Uhr Begrüßung und Moderation
Prof. Dr. Petra Staubach-Renz, Hautklinik und Poliklinik, Universitätsmedizin Mainz
17.05 – 17.25 Uhr Validierte Fragebögen zur Evaluierung der Lebensqualität und Krankheitskontrolle
PD Dr. Karsten Weller
17.25 – 17.45 Uhr Langzeit-Quality of Life-Daten aus der Praxis
Prof. Dr. Jens Greve
17.45 – 18.05 Uhr Digitale Angioödem-Sprechstunde
Prof. Dr. Markus Magerl
18.05 – 18.30 Uhr Diskussion und Verabschiedung
Prof. Dr. Petra Staubach-Renz, Mainz

 

Aufzeichnung:
 

Video
Remote video URL

DONNERSTAG, 17. Juni 2021, 17.00 – 18.30 UHR

Fallkonferenz – HAE-Management bei besonderen Patientengruppen

Uhrzeit Programmpunkt
17.00 – 17.05 Uhr Begrüßung und Moderation
Ass.-Prof. Dr. Tamar Kinaciyan
Universitätsklinik für Dermatologie und Venerologie, Allgemeines Krankenhaus der Stadt Wien
17.05 – 17.45 Uhr Fallkonferenz HAE
Dr. Rosa Sonja Alesci, MVZ Gerinnungszentrum Hochtaunus Bad Homburg
Dr. Clemens Schöffl, Universitätsklinik für Dermatologie und Venerologie Graz
Ass.-Prof. Dr. Tamar Kinaciyan, Wiener
17.45 – 18.05 Uhr HAE-Management bei Kindern und Jugendlichen
Dr. Inmaculada Martinez Saguer
Hämophilie-Zentrum Rhein Main GmbH Mörfelden-Walldorf
18.05 – 18.30 Uhr Diskussion und Verabschiedung
Ass.-Prof. Dr. Tamar Kinaciyan, Wien


 

Aufzeichnung:
 

Video
Remote video URL
Video
Remote video URL
Video
Remote video URL
Video
Remote video URL

Den CINRYZE® Pflichttext finden Sie am Ende der Seite.

Den FIRAZYR® Pflichttext finden Sie am Ende der Seite.

Pflichtangaben Firazyr®

Firazyr® 30 mg Injektionslösung in einer Fertigspritze
Wirkstoff: Icatibant-Acetat. Zusammensetzung: Eine 3-ml-Fertigspritze enthält 30 mg Icatibant (als Acetat). Ein ml Lösung enthält 10 mg Icatibant. Sonstige Bestandteile: Natriumchlorid, Eisessig, Natriumhydroxid, Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: Symptomatische Behandlung akuter Attacken eines hereditären Angioödems (HAE) bei Erwachsenen, Jugendlichen und Kindern ab 2 Jahren mit C1-Esterase-Inhibitor-Mangel. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. Nebenwirkungen: Sehr häufig: Reaktionen an der Injektionsstelle (Blauer Fleck, Hämatom, Brennen, Erythem, Hypästhesie, Reizung, Taubheitsgefühl, Ödem, Schmerzen, Druckgefühl, Juckreiz, Schwellung, Urtikaria und Wärme an der Injektionsstelle). Häufig: Schwindelgefühl, Kopfschmerzen, Übelkeit, Ausschlag, Erythem, Pruritus, Fieber, Transaminasen erhöht. Bei Erwachsenen seltene Fälle vorübergehend positiver Testergebnisse auf Anti-Icatibant-Antikörper (Wirksamkeit blieb erhalten). Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar): Quaddeln (Urtikaria). Hinweise: Subkutane Anwendung. Firazyr kann von Patienten selbst oder von Pflegepersonen angewendet werden, sofern sie zuvor durch medizinisches Fachpersonal in der subkutanen Injektionstechnik geschult worden sind. Weitere Angaben: s. Fach- und Gebrauchsinformation. Verschreibungspflichtig. Takeda Pharmaceuticals International AG Ireland Branch, Dublin 2, Irland. Stand der Information: Oktober 2021

Pflichtangaben Cinryze®

Cinryze 500 I.E. Pulver und Lösungsmittel zur Herstellung einer Injektionslösung

Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung. Dies ermöglicht eine schnelle Identifizierung neuer Erkenntnisse über die Sicherheit. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkung zu melden. Hinweise zur Meldung von Nebenwirkungen, siehe Abschnitt 4.8 der Fachinformation.

Wirkstoff: C1-Esterase-Inhibitor vom Menschen, hergestellt aus dem Plasma menschlicher Spender. Zusammensetzung: Jede Pulver-Durchstechflasche zur einmaligen Verwendung enthält 500 I.E. C1-Esterase- Inhibitor vom Menschen, hergestellt aus dem Plasma menschlicher Spender. Nach der Rekonstitution enthält eine Durchstechflasche 500 I.E. C1-Esterase-Inhibitor vom Menschen pro 5 ml entsprechend einer Konzentration von 100 I.E./ml. Eine I.E. entspricht der Menge C1-Esterase-Inhibitor, die in 1 ml normalem menschlichen Plasma vorhanden ist. Der Gesamtproteingehalt der rekonstituierten Lösung beträgt 15 ± 5 mg/ml. Sonstiger Bestandteil mit bekannter Wirkung: etwa 11,5 mg Natrium/Durchstechflasche. Sonstige Bestandteile: Pulver: Natriumchlorid, Sucrose, Natriumcitrat, L-Valin, L-Alanin, L-Threonin; Lösungsmittel: Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: Behandlung und vor einem medizinisch indizierten Eingriff durchgeführte Prophylaxe von Angioödem-Attacken bei Erwachsenen, Jugendlichen und Kindern (2 Jahre und älter) mit hereditärem Angioödem (HAE). Routineprophylaxe gegen Angioödem-Attacken bei Erwachsenen, Jugendlichen und Kindern (6 Jahre und älter) mit schweren und wiederkehrenden Attacken eines hereditären Angioödems (HAE), bei denen orale prophylaktische Behandlungen nicht vertragen werden oder keinen ausreichenden Schutz bieten, oder bei Patienten, die sich mit wiederholten Akutbehandlungen nur unzureichend therapieren lassen. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. Nebenwirkungen: Sehr häufig: Kopfschmerzen, Übelkeit. Häufig: Überempfindlichkeit, Hautausschlag, Schwindel, Erbrechen, Juckreiz oder Rötung, Hautausschlag oder Schmerzen an der Einstichstelle, Fieber. Gelegentlich: Hyperglykämie, Blutgerinnsel, Venenschmerzen Hitzewallung, Husten, Durchfall, Bauchschmerzen, Hautabschuppung, Kontaktdermatitis, Gelenkschwellung und -schmerzen, Myalgie, Schmerzen an der Infusionsstelle, Muskelschmerzen, Beschwerden im Brustkorb. Warnhinweis: Enthält Natrium. Weitere Angaben: s. Fach- und Gebrauchsinformation. Verschreibungspflichtig. Takeda Manufacturing Austria AG, Industriestraße 67, 1221 Wien, Österreich. Stand der Information: September 2022.

Pflichtangaben Takhzyro®

Takhzyro® 150 mg / 300 mg Injektionslösung in einer Fertigspritze
Wirkstoff: Lanadelumab.  Zusammensetzung: Eine Fertigspritze enthält 150 mg Lanadelumab in 1 ml / 300 mg Lanadelumab in 2 ml Lösung; Sonstige Bestandteile: Dinatriumphosphat-Dihydrat, Citronensäure-Monohydrat, Histidin, Natriumchlorid, Polysorbat 80, Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: Takhzyro wird bei Patienten ab 2 Jahren zur routinemäßigen Prophylaxe von wiederkehrenden Attacken des hereditären Angioödems (HAE) angewendet. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile.  Nebenwirkungen: Sehr häufig: Reaktionen an der Injektionsstelle (Schmerz, Erythem, blaue Flecken, Unbehagen, Hämatom, Blutung, Pruritus, Schwellung, Induration, Parästhesie, Reaktion, Wärmegefühl, Ödem und Ausschlag); Häufig: Überempfindlichkeit (einschließlich Pruritus, Unbehagen und Kribbeln der Zunge), Schwindelgefühl, Makulo-papulöser Ausschlag, Myalgie, Alaninaminotransferase oder Aspartataminotransferase erhöht. Verschreibungspflichtig. Takeda Pharmaceuticals International AG Ireland Branch, Irland. Stand der Information: November 2023